Zur Bewältigung komplexer Angebots- und Nachfrageszenarien ist Energieflexibilität für die Netze unerlässlich. Der optimierte Einsatz flexibler dezentraler Anlagen und ihr Zusammenspiel mit dem Netz sind dabei entscheidend - und werden in Zukunft noch wichtiger. In dieser Session sprechen Vertreter von smartEn - dem europäischen Wirtschaftsverband der Flexible Demand Management Industry - und Branchenexperten darüber, wie sich diese Anlagen und die Stromnetze optimal nutzen lassen bei gleichzeitiger Förderung eines wettbewerbsfähigen Geschäftsumfelds. In dieser Session geht es um Herausforderungen, Hindernisse und Lösungen, die selten im Fokus der Branche stehen, wie Kapazitätsmärkte, kostenorientierte Netztarife und mehr.
Moderation: Sebastian Kotyla, Senior Membership & Partnership Officer, SmartEN
12:30 - 12:34UhrBegrüßung und Einleitung
Sebastian Kotyla, Senior Membership & Partnership Officer, Smart Energy Europe
12:35 - 12:43UhrFlexibilität - eine neue Einnahmequelle zur Unterstützung der Dekarbonisierung
Sebastian Sahlender, Key Expert in Energy Flexibility Systems and Markets, Siemens AG
12:44 - 12:51UhrWie man Netzüberlastungen durch lokale Flexibilitätsmärkte vermeiden kann
Kora Töpfer, Head of German Public & Regulatory Affairs, EPEX Spot
12:52 - 12:59UhrVon Asset zum Markt: Die All-in-One-Plattform für Virtuelle Kraftwerke
Christoph Malzer, Business Dvelopment Manager, Navitasoft
13:00 - 13:07UhrMarktbasierter Ausgleich der Flexibilität auf der Nachfrageseite
Alexander Kofink, Geschäftsführer, CyberGrid
13:08 - 13:15UhrTitel des Vortrags wird noch bestätigt
Cristina Corchero, CTO, Bamboo Energy
13:15 - 13:30UhrFragerunde